12. Ein Unfall mit Folgen

Um Punkt 19.00 Uhr stand Angelo missmutig vor Patricias Haustür um seinen Bruder abzuholen, der sich mit Denis CD’s anhörte. Ganz langsam stieg er aus seinem Auto aus und ganz behutsam drückte er auf die Klingel. Paddy selbst öffnete, er war schon fertig in Mantel und Schal gekleidet und gemeinsam gingen sie zu Angelos Auto zurück und stiegen ein. Gereizt legte Angelo den ersten Gang ein und schweigend fuhren sie Richtung Kölner Randgebiet, da das Studio etwas außerhalb lag. Paddy zappte von einem Radiosender zum nächsten, bis er einen gefunden hatte der Rockmusik spielte, er drehte das Radio lauter, so dass ohnehin keine Unterhaltung mehr möglich war. 

Sie waren schon fast am Studio von Julian von Westhoff angekommen, als sie schon von weitem Blaulichter sahen. Anscheinend war dort ein schwerer Unfall passiert, denn es standen mehrere Rettungs- und Notarztwagen auf der Straße. „Scheiße“ fluchte Angelo „hier kommen wir nicht weiter, ich muss drum herum fahren. Jetzt schaffen wir es nie im Leben rechtzeitig da zu sein.“ Er konnte sich aber ein kleines hämisches Grinsen nicht verkneifen, trotzdem hatte er gehofft seinen Bruder so schnell wie möglich wieder loszuwerden. Er wendete den Wagen, während Paddy Julian von Westhoff anrief und ihm Bescheid gab, dass er aufgrund der Straßensperre verspätet ankommen würde.  

Angelo zuckelte gemütlich über die Landstraße, als Paddy langsam der Geduldsfaden platzte „Kannst du nicht ein bisschen langsamer fahren? Ich wollte da gerne morgen erst ankommen“ blaffte er ihn ironisch an. „Es regnet in Strömen, ich kann nicht schneller fahren.“ - „Das ist doch nicht dein Ernst“ fuhr Paddy aus der Haut „deswegen musst du doch nicht mit 30 über die Landstraße kriechen.“  Angelo wurde wütend. Sein Bruder ging ihm so auf die Nerven. Damit er endlich Ruhe gab, drückte Angelo aufs Gaspedal um schneller voranzukommen. Die Tachonadel kroch bedenklich hoch und Paddy wurde langsam mulmig „Ähm, willst du nicht langsam mal vom Gaspedal heruntergehen?“  - „Halt’s Maul, Patrick. Du wolltest doch schnell dort ankommen. Hast du etwa Angst?“ Er lachte höhnisch, doch Paddys Antwort sollte er nicht mehr mitbekommen, denn in diesem Moment verlor er die Kontrolle über seinen Wagen. Das Auto kam ins Schleudern und aufgrund des nassen Bodens hatte Angelo keine Chance. Er ließ das Lenkrad los, aber die Geschwindigkeit war einfach zu hoch um jetzt noch irgendetwas retten zu können. Das Fahrzeug durchbrach die Seitenplanke und stürzte laut scheppernd den Abhang hinunter.

 

 

 

 

 

Nach dem Konzert gaben Patricia, Maite, Kathy, Paul und Joey noch ein paar Autogramme, nur Barby wollte sich dem nicht aussetzen und setzte sich schon mal zu Denis ins Auto, sie strahlte immer noch und ging in Gedanken immer und immer wieder diesen einen Tanz durch.  „Lief anscheinend gut heute Abend, deinem Gesicht nach zu urteilen“ sah Denis sie grinsend an. Sie nickte schmunzelnd „Ja, das kann man wohl sagen. Ich habe sogar einen Tanz auf der Bühne getanzt.“ Von ihrer nicht so schönen Begegnung zu Beginn erzählte sie nichts, das wollte sie einfach nur vergessen und lieber wollte sie sich an die schönen Dinge erinnern.  „Was? Du hast getanzt? Auf der Bühne? Vor den Fans?“ – „Ja genau.“ – „Wow, ich bin baff. Mensch Barby, wer hätte das gedacht. Ich freue mich, dass es so gut gelaufen ist und dass es dir so gut gefallen hat.“ Sie lehnte sich wieder grinsend in ihrem Sitz zurück und träumte weiter von diesem schönen Erlebnis.  Doch plötzlich bekam sie starke Kopfschmerzen und Übelkeit, als hätte ihr jemand einen festen Schlag in die Magengegend und gegen den Kopf verpasst. Sie krümmte sich vor Schmerzen. Nach einer Minute war alles wieder vorbei, es blieb nur das Unwohlsein.

 

 

 

 

 

 

Dunkelheit..... Nichts als Dunkelheit... Und Stille...

 

Als Paddy wach wurde brauchte er erst einmal ein paar Minuten um seine Sinne zu sortieren, um sich zu orientieren und um seine Umgebung wahrnehmen zu können. Was ist bloß passiert, überlegte er. Er sah sich langsam im Auto um und sein Blick fiel auf seinen Bruder Angelo, der bewusstlos neben ihm auf dem Fahrersitz saß. Sein Gesicht war blutverschmiert und auch seine sonst blonden Haare waren rot verfärbt, seine Brille lag zerbrochen auf dem Boden, direkt neben dem völlig zerstörten Handy. Paddy war noch total durcheinander und konnte keinen vernünftigen Gedanken fassen: Oh Gott, dachte er, wie sehe ich dann bitte erst aus?  

Stöhnend setzte Paddy sich auf, entfernte mühevoll den Gurt und beugte sich hastig zu seinem Bruder rüber. Vorsichtig fasste er ihm an die Schulter. „Angelo“, er verstärkte den Druck seiner Hand ein kleines bisschen „Angelo, hörst du mich?“ Erleichtert stellte er fest, dass Angelos Atemrhythmus sich veränderte und er flüchtig zusammenzuckte. Eindringlich redete er auf seinen Bruder ein „Angelo, bitte wach auf. Wir müssen aus diesem Auto raus.“ Er sah wie sein Bruder mit sich kämpfte um aufzuwachen, aber auch Angelo benötigte einige Zeit um im Kopf wieder klar zu werden und um seine Sinne zu sammeln. Diese Zeit nutzte Paddy um sich die Umgebung genauer anzusehen und versuchte im Kopf die Situation des Unfalls noch einmal durchzugehen.  

Angelo und ich haben uns gestritten, überlegte er, dann kam der Wagen ins Schleudern und wir durchbrachen die Leitplanke. Ab dann kann ich es auch nur vermuten.  Er versuchte seinen Kopf zu drehen und merkte, dass er das konnte. Er hatte zwar fürchterliche Kopfschmerzen, aber der Rest seines Körpers schien auf den ersten Blick, bis auf unzählige Prellungen, unversehrt. Er sah durch die Heckscheibe einen, glücklicherweise relativ kleinen, Abhang. Gott sei Dank befand sich hier nur ein Feld, einen Meter neben ihnen befand sich ein Wald, dort wäre der Unfall nicht so glimpflich abgelaufen. Sein Blick wanderte zu seiner Beifahrertür und ihm wurde bewusst, dass er sie nicht würde öffnen können, da ein Baum direkt davor stand, und die Tür war so sehr verbeult, dass auch das Fenster sich nicht öffnen lassen würde. Aber Angelos Tür sah nicht viel besser aus, auch diese war stark verbeult. In diesem Moment verfluchte er Angelos Sparsamkeit, dass dieser sich nur einen alten 3-Türer gekauft hatte, der noch nicht einmal über ein Schiebedach oder ähnliches verfügte.  

„Paddy?“ Paddy drehte sich zu Angelo um, der ihn nun mit schmerzverzerrtem Gesicht ansah „Ja?“ „Was machen wir hier?“ – „Wir hatten einen Unfall und ich glaube du bist verletzt, aber nicht schwer Was tut dir denn alles weh?“  - „Weiß nicht“ presste er mühsam hervor „alles.“ - „Bleib ruhig sitzen, wir kommen hier schon irgendwie heraus.“  Paddy erhob sich so gut es ging von seinem Sitz und versuchte irgendeine Tür oder ein Fenster zu öffnen, doch es war aussichtslos, außerdem bemerkte er nun Schmerzen in beiden Armen, so dass er nicht so kräftig drücken konnte wie er es gerne wollte. Somit blieb ihnen nichts anderes übrig, als abzuwarten. 

„Tut mir leid, Angelo, aber ich fürchte wir müssen warten bis uns jemand findet, hältst du das irgendwie aus? Leider hat es das dämliche Handy auch erwischt“. Er hielt die Überreste des Handys demonstrativ in die Höhe. Angelo nickte abwesend und sah Paddy an „Es tut mir leid. Ich wollte das nicht.“ – „Kein Problem. Du hast es ja nicht absichtlich getan. Jetzt versuch dich ein bisschen zu schonen, wer weiß wann jemand uns findet.“ So lehnten sich beide in ihren Sitzen zurück und hingen ihren Gedanken nach.  

Unglücklicherweise war Angelo ein Ordnungsfanatiker, so dass es weder irgendwelche Essensreste, noch irgendetwas zu trinken in diesem Auto gab, aber Paddy hatte das Gefühl, dass seine Zunge gleich an seinem Gaumen festkleben würde. So saßen die beiden stundenlang schweigend nebeneinander und starrten in die Dunkelheit des Feldes. Irgendwann sah Paddy Angelo an. „Darf ich dich mal etwas fragen?“ – „Ja klar.“ Paddy zögerte kurz, aber dann fragte er mit fester Stimme: „Warum hasst du mich so?“  Angelo sah weiterhin aus der Windschutzscheibe und überlegte sich eine Antwort, sein Gesicht zeigte keinerlei Regung. „Weil du... Ich finde.. Ich glaube.... Ach Herrgott... Weil du einfach so bist wie du bist“ begründete er sein Verhalten borstig. 

Paddy hatte vieles im Kloster gelernt, dazu gehörten unter anderem anderen Menschen Verständnis entgegen zu bringen, auch wenn man am liebsten aus der Haut fahren möchte, er hatte gelernt zwischen den Sätzen zu lesen. „Ich kann verstehen, dass es schwer ist, mich als Bruder zu haben, ich kann sehr bestimmend sein.“ Angelo sah ihn mit gerunzelter Stirn an „Nicht nur das, du bist eingebildet, selbstverliebt und willst immer von allen geliebt werden. Und das Schlimme ist: Es lieben dich tatsächlich alle. Ich hasse es. Immer war ich nur der kleine Bruder von Paddy Kelly, nie konnte ich mich selbst einbringen. Nur hinter dem Schlagzeug, da konnte ich mich austoben, da war ICH der Beste. Das war DIR ja zu weit im Hintergrund, das hätte dein Ego nie mitgemacht.“ Paddy hörte die Verbitterung in Angelos Stimme, wie lange musste er diesen Frust schon in sich tragen. Aber sein Gefühl sagte ihm, dass dies noch nicht alles war.  

„Komm her, Angelo“ er beugte sich zu ihm herüber und versuchte ihn so gut es ging in den Arm zu nehmen, aber er spürte nun doch deutlich die Schmerzen in seinem Arm und musste Angelo wieder los lassen. „Aber sorry, ich hab irgendwie das Gefühl, dass das nur die halbe Wahrheit war.“ Paddy blickte seinen kleinen Bruder verständnisvoll an, er sah wie Angelos Mundwinkel einen spöttischen Zug annahmen. Er spürte aber auch wie Angelo innerlich mit sich kämpfte, so ließ er ihm die Zeit, die er brauchte und sah ihn nur abwartend an. Langsam, vielleicht aufgrund der Umstände, dass sie zu zweit hier eingesperrt waren, bröckelte Angelos Widerstand spürbar. Er drehte sich, so gut es seine Schmerzen zuließen zu Paddy um und seine Augen füllten sich mit Tränen. „Ich...“ er schluckte um die Tränen aufzuhalten „ich habe mal ein Gespräch zwischen dir und Maite belauscht.“ Er rang sichtlich um Fassung, konnte sich aber kaum noch beherrschen, seine Gefühle fuhren Achterbahn. Aber Paddy wartete geduldig ab, drängelte seinen Bruder nicht und war gespannt darauf, was Angelo ihm zu sagen hatte.  

„Worüber haben Maite und ich uns unterhalten? Und wann war das?“ – „Weiß nicht mehr, vielleicht vor 7 oder 8 Jahren, vielleicht auch mehr. Du hast zu ihr gesagt, dass...“ nun hatte es keinen Sinn mehr, seine Tränen liefen ihm über die runden Wangen und er versuchte nicht sie zurückzuhalten „du hast zu ihr gesagt, dass du dir manchmal wünschst, Mama hätte gegen den Krebs gekämpft, statt sich für mich zu entscheiden.“ Angelos Körper wurde von Krämpfen geschüttelt, aber er fühlte sich in diesem Moment auch wahnsinnig erleichtert, als wäre ein Findling von seinen Schultern gerollt. Lange schon trug er diese Last mit sich herum, er war froh, dass es nun endlich heraus gekommen ist, auch wenn es dafür solche Umstände benötigte.  

Paddy war geschockt. Natürlich vermisste er seine Mutter, aber er liebte auch seinen Bruder und solche Gedanken waren ihm nie gekommen. Auch ihm rannten nun die Tränen aus den Augenwinkeln „Angelo, du bist mein Bruder. Niemals habe ich solche Worte in den Mund genommen.“ – „Aber ich hab es doch gehört.“ – „Ich weiß nicht, was du damals gehört hast, aber ich schwöre dir, dass ich nie im Leben solche Worte in den Mund nehmen würde, selbst wenn wir uns gestritten haben, dann habe ich dich doch trotzdem immer geliebt. Natürlich vermisse ich Mama, aber ich bewundere was sie getan hat. Und wir sind doch alle froh, dich zu haben.“  

Beide Brüder saßen in dem dunklen Auto und weinten. Dann beugte Paddy sich wieder zu seinem jüngeren Bruder hinüber, er ignorierte die Schmerzen und umarmte ihn. Seine Tränen vermischten sich mit dem Blut in Angelos Haaren, das inzwischen vollständig getrocknet war. So saßen sie eine ganze Weile, bis Angelo ihn leicht von sich schob.  „Es tut mir so leid, Paddy. Ich glaube dir. Aber ich trage diese Gedanken nun schon so lange mit mir herum, dass ich dir das noch nicht verzeihen kann, mein Verstand sagt mir, dass ich dir verzeihen soll, aber mein Herz ist noch nicht bereit dazu. Wahrscheinlich hab ich mich wirklich verhört, oder vielleicht wollte ich auch einfach zu der Zeit etwas Negatives hören. Aber bitte sei mir nicht böse, dass ich so gemein zu dir war in den letzten Tagen.“ Das Eis zwischen den Brüdern war nun geschmolzen, die Spannung zwischen den beiden hatte sich verflüchtigt und nun war Platz für Gespräche da. Und dies nutzten sie ausgiebig, sie redeten sich beide alles von der Seele, was seit Jahren auf ihnen lastete.  

Der Morgen graute schon langsam, doch bisher hatte niemand Angelo und Paddy gefunden, diese vertrieben sich die Zeit inzwischen mit kleinen Spielchen. „Röööööh“ rülpste Angelo laut und Paddy lachte „Warte, das kann ich lauter. RÖÖÖÖÖÖHHHH.“ Beide lachten lauthals. „Verdammt, Angelo, sag mal, hast du Frikadellen gegessen oder was?“ Angelo nickte stolz „Ja, hab ich. Aber du bist ja auch nicht besser. Deiner riecht nach Zwiebeln.“ Er lachte grunzend. Beide bogen sich vor Lachen. „Rööööh“ wieder rülpste Paddy ganz laut. „Röööh“ hielt Angelo dagegen. „Hey, warte“ rief Paddy lachend aus „ich kann auch noch etwas ganz anderes.“ Mit diesen Worten ließ Paddy einen lauten Furz los und im Nullkommanichts stank das gesamte Auto. Aber Angelo hielt dagegen. Dieses Spiel trieben sie noch eine ganze Weile lang, bis es plötzlich am Auto klopfte und beide erschrocken zusammenfuhren, sie hatten beinahe vergessen, dass sie verletzt in einem Auto eingesperrt waren, so sehr hatten sie diese Zeit zu zweit doch genossen.  

Vor dem Fenster erschien das Gesicht eines Mannes im mittleren Alter. Er blickte besorgt durch die Fensterscheibe „Halten sie noch ein bisschen aus, ich habe bereits die Feuerwehr und den Notarzt informiert.“ Die Beiden sahen sich an und hatten gemischte Gefühle: Einerseits war es gerade so schön, dass sie ihre wiederentdeckte Brüderschaft genießen konnten, andererseits überwiegte dann doch die Freude, dass sie endlich medizinische Hilfe bekamen. Außerdem froren sie inzwischen entsetzlich. 

Der Mann schlug unterdessen eine der hinteren Scheiben ein und steckte seinen Kopf hindurch. Er verzog angewidert das Gesicht „Kann ich Ihnen sonst noch irgendwie behilflich sein? Brauchen Sie erste Hilfe?“ Dann stockte er, als er sah, wer da im Auto saß „Oh, Paddy und Angelo Kelly... Soll ich Ihre Geschwister informieren?“ Die jungen Männer sahen sich den Mann genauer an. „Ach, Sie sind doch Barbys Therapeut, nicht wahr? Herr Heins, oder?“ – „Ja, genau der bin ich. Soll ich Patricia anrufen? Die machen sich bestimmt alle irrsinnige Gedanken.“ Angelo nickte „Ja, bitte. Das wäre gut. Und wenn Sie ein Schluck Wasser für uns hätten.“  - „Tut mir leid,“ er zuckte entschuldigend mit den Schultern „aber im Krankenhaus wird es sicherlich etwas für Sie geben.“ Er zog seinen Kopf zurück aus dem Autofenster, zückte sein Handy und informierte unverzüglich Patricia.  

Die Rettung gestaltete sich als schwieriger als gedacht, da die Feuerwehr mit ihrer technischen Ausrüstung Schwierigkeiten hatte an das Auto heran zu kommen. Doch dann waren beide frei und wurden ins nächstliegende Krankenhaus gebracht, wo sie als erstes Bekanntschaft mit dem Drachen machten, die ihnen mitteilte, dass Angelo und Paddy nicht glauben sollten, dass sie etwas besseres wären. Sie wäre außerdem schon mit ganz anderen Kellys fertig geworden. Dann stapfte sie feuerspeiend davon.

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Kommentare: 3
  • #1

    Die Micha (Sonntag, 10 Oktober 2010 12:21)

    Oh wie schön das sie sich vertragen haben!

  • #2

    strangersworld (Dienstag, 12 Oktober 2010 22:29)

    Wurde ja auch mal Zeit :-P

  • #3

    mandy (Dienstag, 24 Januar 2012 16:35)

    Ohjee!!!! Dass autu muss ja erbärmlich gestunken haben....!!hahaha